Samstag, 5. April 2014

Die Veränderungen

Nun sind es fast schon wieder zwanzig Tage die ich verschlossen bin.
Dauerhaft und ausschließlich zum Reinigen geöffnet unter Kontrolle meiner Herrin.
Fast zwanzig Tage, in denen ich meinen kleinen Schwanz nicht mehr richtig sehen, geschweige denn mal anfassen konnte.
Es ist das was ich möchte, das was meine Herrin von mir verlangt.
Es tut mir gut und habe Zeit mich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren: Auf das Wohl meiner Herrin.

Auch sie merkt, dass es mir unter Dauerverschluss wesentlich besser geht, ich ausgeglichener und aufmerksamer bin, somit gibt es auch keinerlei Belohnung in der nächsten Zeit für mich.
Wie ihr sicherlich bemerkt habt, gibt es keine Einträge bezüglich Orgasmen - egal welcher Art.
Das hat auch einen Grund, und sicherlich nicht den, dass ich vergas diese einzugeben.

Meine Herrin hat mir einen Termin für den nächsten frühestmöglichen Orgasmus gesetzt: 

01.05.2014

Als ich dies in unserem Buch, in das wir regelmäßig unsere Gedanken schreiben las, lief mir ein kleiner Schauer über den Rücken.
Einerseits ist es nicht nur gut für mich, sondern auch in der Vergangenheit mein Wunsch gewesen, aber wenn dann der Tag der Wahrheit kommt, und meine Herrin mir dies verkündet, ist es doch schon ein gewisser Schock, besonders weil ich weiß, wie ernst sie das meint und garantiert auch umsetzen wird.

Es gab aber auch noch einen Nachsatz.
Das wenn ich mich nicht anständig benehme und meine Herrin verwöhne und ehre, dann kann und wird sich dieser Tag weiter nach hinten verschieben!

Ich weiß selbst wie ich bin und sein kann und das ich noch viel lernen muss um meine Launen besser unter Kontrolle zu bekommen, wird mir doch etwas Bange was diesen Tag angeht.

Der Wunsch nach einer weiblich geführten Beziehung kam in der Vergangenheit von mir selbst, und hinter diesem Wunsch stehe ich auch noch. Damals war mir aber nicht bewusst, wie schwer es für mich wird. Hier hat sicherlich mein Alter etwas mit zu tun, dass ich ein Mann bin und entsprechend auch in der Vergangenheit erzogen und in die Position des „Ernährers“ gedrängt wurde, aber auch meine recht lange Zeit als Alleinerziehender Vater.
Die Position des „Ernährers“, zumeist durch das höhere Gehalt des Mannes unterstrichen, habe ich in der Form bereits abgegeben, seit meine Partnerin durch ihren Jobwechsel ein ganzes Stück mehr an Geld verdient als ich.
Auch diese Tatsache ist neu für mich und ungewohnt, und muss mich an diese Situation noch etwas gewöhnen. Gewöhnen muss ich mich aber viel mehr daran, dass ich mich mit meinen Worten und meinem Verhalten zurückhalten muss. Meine Widerworte die ich gerne mal gebe, oder einfach keine „Lust“ auf den devoten und hörigen Part habe.

Meine Herrin zeigt mir immer mehr, dass Sie die Führung übernimmt und mein Verhalten nicht mehr ungestraft durchgehen lässt. Soll heißen, dass seit einiger Zeit öfter mal das Paddel, die Gerte oder der Rohrstock zum Einsatz kommt.
Dies kann nur in der Kinder freien Zeit erfolgen, somit sammeln sich zum Teil mehrere Strafen an und summieren sich.
Kleine Vergehen oder Widerworte werden zum Teil sofort bestraft, in Form einer Backpfeife. Anfangs für mich sehr unerwartet und entsprechend erschrocken war ich, mittlerweile weiß ich aber, dass ich mit dieser sofortigen Strafe jederzeit rechnen muss und achte auch mehr auf das was ich sage – was mir aber leider nicht immer so recht gelingen will!

Der Weg ist noch lang, hart und steinig und werde noch viel, und in der kommenden Zeit vermehrt aufgrund der Entwicklung meiner Herrin, an Bestrafungen erleben bis ich meine wahre Position tief verinnerlicht habe, mich richtig und ehrenvoll meiner Herrin gegenüber verhalte und es für mich in „Fleisch und Blut“ übergegangen ist.

Die Strafen werden härter, stärker, kräftiger und länger!

Wenn es früher zwar schmerzte ist es heute so, dass ich so einige male fast an meine Grenze des ertragbaren herangeführt wurde. Die Zeichen auf meinem Po werden auch immer deutlicher und halten wesentlich länger an. Sie steigert sich von mal zu mal und ihre Hemmungen schwinden auch zumal, sodass sie ebenfalls weiter an ihre Grenzen heran geht und die Intensität erhöht.

Heute war es auch wieder soweit, denn am gestrigen Abend waren wir mit Freunden unterwegs.
Was soll ich sagen, mein Machogehabe war mal wieder groß – aber die Strafe folgte heute prompt!

Nachdem sie mit mir fertig war, meinte sie nur, das es sie immer mehr selbst geil macht und sie bei den Bestrafungen richtig feucht wird.

Autsch – sie findet Gefallen daran, es wird mich noch einiges Erwarten.

Nachdem vor längerer Zeit die Keuschhaltung aber auch FLR etwas in den Hintergrund getreten war, geht es nun mittlerweile in die richtige Richtung und ein Zurück wird es für mich nicht mehr geben. Es wird keine Verschluss freie Zeit mehr geben, Fehlverhalten konsequent bestraft.
Dies wird mein Leben für die Zukunft – meine Herrin hat den Fehler dieser „Auszeit“ erkannt und wird keineswegs nochmals so nachlässig sein – im Gegenteil!
Strumpfhosen musste ich immer durchgehend tragen und ist für mich auch ganz normal geworden. Wiederentdeckt hat sie aber, dass ich wieder ihr kleines "Mädchen" sein kann und für sie zumindest abends weibliche Unterwäsche ein Negligee oder ein Kleid tragen muss.
Sicherlich fällt ihr noch so einiges weitere für mich ein, denn Möglichkeiten gibt es genügend was unsere Spielzeuge aber besonders auch die Fantasie im allgemeinen zulässt.

Ihre neuste Anschaffung ist ein Glöckchen.
Für mich bedeutet dies: Wenn ich das Glöckchen höre habe ich umgehend bei meiner Herrin zu erscheinen und ihren Wunsch zu erfüllen.
Bin gespannt wohin dies führen wird – für mich zumindest nur nach vorne!

Dies soll es vorerst mal wieder von mir gewesen sein.
Bei neuen Entwicklungen werde ich Euch dies wissen lassen.

Euer Polarlock



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